Es war einmal…

vor Äonen von 2024 aus gesehen, zu einer Zeit, als die Vor-Menschheit weiter entwickelt war als die Menschen heute. Eine Zeit, in der die Wesen dort, den Menschen ähnlicher als heute, unter Wasser lebten, und andere Säugetierwesen auf dem Land ihr Unwesen trieben, das noch zusammenklebte wie ein dicker Ball.

Eine Welt aus Wasser und Liebe, Wesen, die in Harmonie miteinander nebeneinander existieren, einander beistehen und einander und Mutter Erde dienen. Und die Liebe zum Leben an sich und auch zueinander ist die höchste Form, das, wofür das Herz schlägt.

Könnt ihr euch das vorstellen? Eine Welt unter Wasser, eine Welt, die bis heute Einfluss auf unsere Energie hier hat. Vielleicht immer noch existent, eine Form von Parallelwelt mit Wesen, die liebevolles Interesse an uns und unserem Fortbestehen haben.

Vor Äonen lebten diese Wesen hier, auf Mutter Erde, die noch eine große zusammenhängende Wasserfläche hatte. Tief unten, nah am Boden von Mutter Erde, das Element der Göttin Wasser beherrschend regierten diese Halbgötter das Wasser und achteten auf ihre Welt. Ihre Energie ist heute noch in den Nymphen an jedem Tümpel, Teich und Fluss enthalten. Sie sind/waren wahre Beschützer ihrer und unserer Welt. Und die Liebe, die sie in sich trugen hat bis heute Einfluss – auf einige von uns mehr, auf andere weniger. Ihre Liebe ist in jedem Tropfen Wasser spürbar – auch nach Äonen noch. Liebe ist die Energie, die wir hinterlassen können, für unsere Nachkommen und alle Lebewesen auf Mutter Erde. Liebe ist die Energie, die sich im Schmetterlingseffekt über den gesamten Erdball bis tief ins Universum ausbreitet, die unabhängig ist von Zeit und Raum. Habt ihr einmal reingespürt, was Liebe wirklich ist? Was sie wirklich kann? Sie ist so viel mehr als die Bindung zwischen Müttern und ihren Kinder, sie ist soviel mehr als nur Lust und Leidenschaft, sie ist soviel größer als alles, was wir uns vorstellen und ausmalen können. Liebe ist der Treibstoff, der alles antreibt, uns Herausforderungen meistern lässt und das Leben genießen lässt, solange wir das wollen.

Wir Menschenwesen der „Neuzeit“ haben es perfektioniert, die Liebe aus dem Leben auszusperren – Stress und Krankheit einzuladen. Wie oft leben wir in Leben, das erfüllt ist von Ärger, Stress und Nichtliebe zu unseren nahen und weiter entfernten Menschen. Wir leben in Verbitterung und Ärger jeden Tag und wundern uns über interne und externe Klimakatastrophen. Wir wundern uns, dass wir „sauer“ sind, innen und außen. Wir wundern uns, obwohl wir genau das leben. Ein Leben, ausgesperrt aus der Gemeinschaft, dabei ist es doch genau die Gemeinschaft, die uns stark macht. Wann haben wir angefangen zu denken, dass wir so isoliert stärker wären? Genau diese Isolation wird es am Ende sein, die die Menschheit dezimiert. Und das tut sie doch heute schon, wenn wir ehrlich sind können wir es schon sehen. Eigentlich könnten wir uns wundern, dass wir uns wundern, oder?

Liebe ist es, die Heilung bringt. Denn Liebe heilt alles. Ich meine damit nicht die kleine, bescheidene Liebe, die wir uns zwischen zwei Menschen vorstellen. Wir erleben ja oft genug, dass diese Form von Liebe nicht einmal ein Jahrzehnt überdauert. Ich meine die Liebe, die der Treibstoff des uns bekannten unendlichen Universums ist. Und Liebe ist es, die Gemeinschaft fördert und Zugewandtheit stärkt. Diese Liebe, die noch nach Äonen fühlbar nachwirkt und eine Liebesgeschichte zwischen zwei Wesen auch heute noch andauern lässt.

Wollt ihr wissen, wie diese Liebesgeschichte geht?

Im nächsten Beitrag mehr dazu.

Ich wünsche euch einen von Liebe erfüllten Sonntag! Habts fein, eure Susa